Egal wie hochwertig diese Technik ist, Funkwellen können nicht gut mit Hindernissen wie Gebäuden, Bäumen, Hügeln oder einfach der Erdkrümmung umgehen. Da verlieren sie Leistung und damit natürlich Reichweite. Nichts hilft dagegen so gut wie Höhe. Das wir da jeden mobilen Mast leicht an Höhe und schnell auch an Kosten ausstechen, liegt fast schon auf der Hand. Zumal Drohnen oder Flugzeuge schon wegen ihrer limitierten Flugzeit kaum eine Alternative bieten.
Unten gibt es noch ein kleines Video vom Testflug.
Soweit so logisch und erwartbar. Doch wie gut das geht, das hat dann doch die Experten unseres Interessenten überrascht. Bereits mit der hier im Test eingesetzten ungerichteten Antennentechnik waren die Reichweiten und Übertragungsraten von einer Qualität, von der man in diesem noch erdnahen Funkbereich sonst nur träumen kann. Und das verbunden mit der Option im Zweifel noch deutlich höher aufsteigen zu können, als wir es hier im ersten Durchgang getestet haben. Es wird an dieser Stelle also weitergehen!
Für uns geht es sofort weiter! Ab diesem Wochenende ist für 9 Tage Ideenexpo in Hannover und wir werden dabei sein. Wir wiesen bereits darauf hin.
Diesmal steht nicht der Helikite im Zentrum. Gemeinsam mit der Hochschule Hannover zeigen wir den Aufbau, den wir auch in der Testreihe an den Flugzeugen der TUIfly zur Detektion von Wassereinschlüssen und Blitzschlägen in der Außenhaut eingesetzt haben. Als Träger kommt hier insbesondere der h-aero® in Frage.
Besuchen Sie uns doch, wenn Sie in der Nähe sein sollten! Wir sind in Halle 9, Stand MM 21, auf der „Mobilitätsmeile“.